Gute Trainingseinheit der B1

SG Dinkelberg - SG Steinen Höllstein 0:10 (0:5)

Das Spiel in Rheinfelden gegen die SG Dinkelberg ähnelte einer guten Trainingseinheit. Steinen Höllstein war in allen Belangen der Mannschaft von der SG Dinkelberg überlegen. Besonders in der Ballannahme, der Zweikampfführung und in der Geschwindigkeit des Passspiels wie aber auch der Spieler an sich. Als Torwart fungierte Lukas Müller, da Simeon nicht dabei war. Lukas bekam im ganzen Spiel einen Schuss aufs Tor, den er halten musste.
Steinen beginnt sehr konzentriert und attackiert den Gegner tief in der eigenen Hälfte. So kommen wir in der 4. Minute zum 0:1 durch Nils Kirtzeck, der einen Flankenlauf und Hereingabe von Kevin verwertet.  Saner Hauri ist es, der das 0:2 schießt. Dieses Mal hatte Nils gepasst. Weitere Chancen in der Folge für Steinen, die noch ungenutzt blieben. In der 24. Minute dann das 0:3 durch Kevin nach einem Eckball von Saner. In der 32. Minute erhöht Noman, der zuvor für Nico Eckert eingewechselt wurde, zum 0:4. Kurz vor der Pause, in der 38. Minute, erhöht Saner zum 0:5 und so geht es auch in die Pause.
Auch in der 2. Halbzeit das gleiche Bild, Steinen läuft den Gegner hoch in der eigenen Hälfte an und kann so ein- ums andere Mal den Ball frühzeitig erobern. In der 44. Minute ein Lattentreffer von Nils und kurz danach in der 48. Minute das 0:6 durch Nils, der auch das 0:7 in der 59. Minute erzielt. In der 66. Minute verschießen wir noch einen Elfmeter. Saner ist es, der in der 73. Minute zum 0:8 erhöht. Ein Eigentor erhöht den Zwischenstand auf 0:9 in der 77. Minute. Den Schlusspunkt setzt dann noch einmal Nils, der in der 78. Minute den Endstand von 0:10 setzt.
Die SG Dinkelberg hätte sich nicht beschweren können, wenn das Ergebnis höher ausgefallen wäre. Steinen hatte in diesem Spiel viele gute Torchancen ungenutzt gelassen. Es gab zu keinem Zeitpunkt den Hauch eines Zweifels, dass dieses Spiel nicht gewonnen wird. In der 2. Halbzeit hätte die ein- oder andere Spielsituation durch Steinen konzentrierter abgeschlossen werden können. Gegen stärkere Gegner erhalten wir sicher nicht so viele dieser Möglichkeiten und müssen dann auch mit weniger Torchancen die Tore machen.

Autor: Christian Vetterer

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